Aus der Mitgliederversammlung vom 10.01.2024, Henry Hasenpflug
Im abgelaufenen Jahr konnten wir nach den Jahren der Abstinenz, die uns coronabedingt auferlegt war, wieder mit voller Kraft durchstarten. Wir besuchten Cieszanów – unsere Partnergemeinde in Polen unweit der ukrainischen Grenze, empfingen Gäste aus unserer Partnerstadt Edenkoben und feierten mit diesen hier in Radeburg unser 3 x 11jähriges Jubiläum der Partnerschaft.
Kleine Anmerkung: die Feier zum 30. fiel durch Corona aus.
Und wir besuchten unsere Partnergemeinde Argenbühl im Allgäu.
Die Berichte hierzu, die ich vortragen möchte, wurden von unseren Vereinsmitgliedern Birgit Frank, BMin Michaela Ritter und Antje Nguyen erstellt.
Besuch der Partnergemeinde in Cieszanów vom 17. bis 19.03.2023
Auf Einladung des Bürgermeisters von Cieszanów besuchten wir die Gemeinde im Südosten Polens. Die Gemeinde Cieszanów feierte an diesem Wochenende den 50. Jahrestag ihrer Gründung. Cieszanów besteht aus 6 einzelnen Dörfern, die auf einer Fläche von 15 km² im Südosten Polens, 840 Kilometer entfernt von Radeburg, liegen. Die Einwohnerzahl ist ähnlich wie in Radeburg.
Der Freundschaftsvertrag zwischen Cieszanów und Radeburg (vertreten durch den Ortsteil Berbisdorf) wurde 2007 von den Bürgermeistern der Städte, Zdzislaw Zadworny und Dieter Jesse, unterzeichnet. Dieser Vertrag steht für das gegenseitige Kennenlernen der Bürger’innen beider Städte, die Zusammenarbeit von kommunalen Einrichtungen wie Schulen und wirtschaftlichen wie gesellschaftlichen Organisationen und er soll den kulturellen Austausch im Bereich Kultur, Sport und Tourismus fördern.
Die Einladung bzw. unser Besuch sollte der erste Schritt sein, diesen bestehenden Vertrag wieder mit Leben zu füllen.
Bei dem Festakt in der Sporthalle in Cieszanów nahmen neben den offiziellen Vertretern der Gemeinde und des Landkreises und den Bürger’innen von Cieszanów auch die Vertreter der Partnerschaftsgemeinden aus Ungarn, Argenbühl Deutschland und Rumänien teil. Die Delegation aus der Partnergemeinde in der Ukraine konnte aufgrund der aktuellen Kriegssituation nicht teilnehmen.
Alle Reden anlässlich des Festaktes brachten neben den Glückwünschen zum 50. Jubiläum, dem historischen Bezug und der Entwicklung der Gemeinde Cieszanów immer wieder den Wunsch der Menschen nach Verständigung und
Frieden zum Ausdruck. Ein Schritt sind persönliche Kontakte zwischen den Bürger‘innen der Gemeinden. Gerade persönliche Kontakte sind eine wichtige Grundlage für das gegenseitige Verstehen der Menschen aus verschiedenen Ländern und können jedem Menschen eine neue Sichtweise eröffnen. Wünschenswert ist besonders das Kennenlernen der Jugend beider Städte. Die Bereitschaft von Cieszanów für einen Schüleraustausch ist vorhanden.
Unsere Bürgermeisterin trug folgendes Grußwort vor:
„Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrte Stadträte, im Jahr 2007 unterzeichneten die Vertreter unserer beiden Städte Cieszanów und Radeburg einen Freundschaftsvertrag. Anlass war die 650-Jahr-Feier von Berbisdorf, einem Ortsteil der Stadt Radeburg, und die Partnerschaft unserer beiden Städte mit der Gemeinde Argenbühl.
Unsere beiden Städte vereinbarten den Erfahrungsaustausch und die Zusammenarbeit in sozialen und wirtschaftlichen Bereichen.
Im Namen des Stadtrates sowie der Bürgerinnen und Bürger der Stadt Radeburg gratuliere ich Ihnen recht herzlich zu Ihrem 50-jährigen Jubiläum der Gründung Ihrer Gemeinde. Damit verbunden sind die besten Wünsche für eine weitere erfolgreiche und positive kommunale Entwicklung.
Allen Bürgerinnen und Bürgern von Cieszanów sende ich meine herzlichsten Grüße.
Ich freue mich, dass Sie alle die 50-jährige Geschichte Ihrer Gemeinde würdigen.
Die Beschäftigung mit der Geschichte trägt dazu bei, das Gemeinschaftsgefühl zu fördern und die Verbundenheit der Menschen mit ihrer Heimat zu stärken. Das ist unverzichtbar in unserer Zeit.
Die Basis unserer demokratischen Gesellschaft ist das soziale und politische Leben in unseren Städten und Gemeinden. Nur eine Bürgergesellschaft, die sich aktiv und engagiert mit Fragen von öffentlichem Interesse beschäftigt, wird den Fortschritt unserer Länder und ein gutes und friedvolles Zusammenleben in Europa sichern.“
Das kulturelle Rahmenprogramm während des Jubiläums hat uns begeistert.
Die polnische Gastfreundschaft ist unbeschreiblich. Wir wurden in den 3 Tagen mit aller Aufmerksamkeit und Herzlichkeit umsorgt. Von der Ankunft am Donnerstag-Abend über das Rahmenprogramm am Freitag (Besuch einer Natur-Vogelstation und eines Naturerlebnisparks) und dem Festprogramm am Samstag mit kulturellem Programm aller einzelnen Dörfer, gestaltet von den Schulen und Vereinen, war es eine erlebnisreiche Zeit.
Für das leibliche Wohl wurde in vollem Umfang gesorgt.
Die polnische Küche ist sehr gut, vielfältig und bodenständig, und ja, Vodka, gab es auch. Die Trinkgewohnheiten unterscheiden sich von den unseren, es wird auch Bier getrunken, aber eigentlich eher Vodka – und diesen mit entsprechend viel Wasser. Eines ist sicher, als Gast ist man in Polen König, es wird alles getan, dass man sich wohlfühlt.
Besonders in Erinnerung bleiben die persönlichen Berichte am Rande dieser Veranstaltung über die Zeit des Ausbruchs des Krieges in der Ukraine. Cieszanów liegt ca. 30 Kilometer von dem Grenzübergang Budomierz-Hrushov entfernt.
Mit Beginn des Angriffes von Russland flüchteten viele Tausend Menschen über diesen Grenzübergang. Es kamen fast nur Frauen mit Kindern und ältere Menschen. Es war Winter und sehr nass und kalt.
Manche kamen mit einem konkreten Ziel und waren nur auf der „Durchreise“. Viele hatten aber kein Ziel und wollten nur fort aus der Ukraine und ihr Leben retten. Die Menschen waren verzweifelt und niemand war auf diese Situation vorbereitet. Niemand konnte sich auch bei allen Gegensätzen eine solche Situation vorstellen.
Mir persönlich ist in Erinnerung geblieben, wie die Menschen aus Cieszanow darüber erzählen mussten. Auch wie die Menschen jetzt mit der direkten Bedrohung des Krieges wenige Kilometer von der ukrainischen Grenze umgehen.
Was sie denken und was sie hoffen. Das tiefe Vertrauen, als Mitgliedstaat der NATO nicht angegriffen zu werden. Obwohl das Leben in Cieszanów mittlerweile wieder seinen normalen Gang geht und sich die Situation an dem Grenzübergang entspannt hat, ein ungutes Gefühl bleibt.
33 Jahre Städtepartnerschaft Edenkoben – Radeburg gewürdigt
Im September 1990 begründeten die Stadträte aus Edenkoben und Radeburg eine Partnerschaft, die besonders in den ersten Jahren ereignisreich verlief. Die noch vielen Radeburgern in Erinnerung gebliebenen immerhin 17 Weinfeste auf dem Marktplatz, gegenseitige Besuche mit sehr persönlichen Begegnungen, aber auch der fachliche Austausch der Verwaltungsmitarbeiter waren seit Beginn Bestandteil der Partnerschaft.
Gemeinsam mit dem Radeburger Partnerschaftsverein e.V. entstand im Jahr 2019 deshalb die Idee, die mittlerweile drei Jahrzehnte dauernde Verbundenheit 2020 würdig zu feiern. Wir wissen alle, dass dies letztlich nicht möglich war. Nach mehreren Anläufen wurde nun für die Zeit vom 18.-21. April 2023 eine Einladung an Edenkoben für eine Bürgerbegegnung ausgesprochen. 45 Edenkobener folgten unserer Einladung nach Radeburg, um alte Erinnerungen aufzufrischen und neue Freundschaften zu schließen.
Die Delegation wurde begleitet von Herrn Ludwig Lintz, Stadtbürgermeister von Edenkoben, der Beigeordneten Helga Vogelgesang, mehreren Stadträten unserer Partnerstadt sowie der Edenkobener Weinprinzessin Fine I.
Im Jahr 2019 konnten wir uns zuletzt in solch einer großen Runde treffen.
Eine mehr als 40-köpfige Delegation aus Radeburg machte Edenkoben damals ihre Aufwartung zum 1.250. Jubiläum der Stadt.
Mein Dank gilt unserem Partnerschaftsverein Radeburg e.V., der ein wirklich anspruchsvolles und abwechslungsreiches Besuchsprogramm für vier Tage vorbereitet hatte. In unserer Nachbargemeinde Moritzburg wurden das Schloss, die Pferdezucht sowie die vielfältige Geschichte vermittelt. In Bärnsdorf standen die freiwillige Feuerwehr – vorgestellt durch unseren Stadtwehrleiter Marcus Mambk, eine leckere Fischsuppe und die vielfältigen Informationen zur Fischzucht in den Himmelsteichen – fachmännisch vermittelt vom Geschäftsführer der Moritzburger Teichwirtschaft Herrn Lindner – auf dem Programm. In Meißen – der Wiege Sachsens – wurden die Albrechtsburg sowie die faszinierende Altstadt besucht.
Zur Festveranstaltung am 20. April kam es zu zahlreichen Begegnungen der Bürgerinnen und Bürger beider Städte, darunter waren auch zahlreiche Damen und Herren „der ersten Stunden“ unserer Partnerschaft.
An dieser Stelle geht mein Dank an den Chor des Kultur- und Heimatvereins Radeburg e.V. für das wirklich gelungene Programm sowie die Mitglieder der Abteilung Turnen der TSV 1862 Radeburg e.V. für ihre Unterstützung bei der Betreuung und Bewirtung unserer Gäste. Ein besonderer Programmpunkt war hier der Auftritt der vier Gästeführer aus Edenkoben, die mit einem Laienspiel die Geschichte ihrer Stadt rund um König Ludwig I. von Bayern ganz wunderbar vermittelten.
Mehr als 30 Jahre Partnerschaft bedeuten auch, dass diejenigen, die diese Beziehung einst begründet haben, älter geworden sind oder vielleicht schon nicht mehr unter uns weilen. Es ist also Zeit, bei den Bemühungen um gutes Miteinander auch die nächsten Generationen ins Boot zu holen und neue Ansätze für Austausch und gegenseitige Besuche zu entwickeln. Aus dieser Überlegung wurde die Idee der „Bürgerbusse“ entwickelt – gegenseitige Besuche größerer Gruppen, um den partnerschaftlichen Austausch und das Kennenlernen zu befördern.
Hier gibt es viele Anknüpfungspunkte für weitere Jahre Städtepartnerschaft Edenkoben – Radeburg.
Besuch der Partnergemeinde Argenbühl vom 05. bis 08. Mai 2023
Vorbei an saftigen Wiesen bei schönstem Sonnenschein sind wir nach einer unterhaltsamen Fahrt gut in unserer Partnergemeinde Argenbühl im Ortsteil Eglofs angekommen. Auf dieser dichteten wir sogar den Weihspruch für die zukünftige Traditionsfahne der Freiwilligen Feuerwehr.
Im Team sind wir unschlagbar! Abends begrüßten uns herzlich der Argenbühler Bürgermeister Roland Sauter und der Verein „Freundeskreis Partnerschaften der Gemeinde Argenbühl“. Bis spät in die Nacht erfolgte ein reger Austausch über Kommunalfinanzen, Gewerbeansiedlung, Wohnungsbau, Schallschutz, Breitbandausbau, Trinkwassererschließung und Flüchtlingsunterbringung. Eine gut gemischte Truppe aus Radeburg fand ebenfalls ausreichend Gesprächsthemen untereinander, die meisten kannten sich nur vom Sehen.
Der Samstagmorgen überraschte mit einem Panoramablick zu den Alpen und machte Lust auf die Wanderung zum Hochgrat (1834 m). Unsere Truppe teilte sich in die Bergsteiger und Hochgratbahnfahrer auf.
Beide Gruppen hatten ihren Spaß und nutzten die Bergstation zum Kräfte tanken. Der Natur auf der Spur wurden Pflanzen am Wegesrand genau unter die Lupe genommen. Auf mehreren Höhenlagen war noch Schnee vorzufinden. Gesund und munter ging es im Anschluss mit dem Bus entlang des Alpsees zur Führung ins Bauernhofmuseum nach Diepholz.
Lebendige Einblicke in die Lebensweisen der Allgäuer Bergbauern wurden gewährt. Das Wissen über Viehhaltung, Gemüse- und Kräuteranbau war für die Bergbauern als Selbstversorger existentiell.
Aus der Not heraus wurde eine wirtschaftliche Nische entdeckt und Heumilch und weitere Heumilchprodukte vermarktet. In der nahe gelegen Bergkäserei sind Käseliebhaber fündig geworden (z.B. Allgäuer Bergkäse, Allgäuer Heublumenkäse). Im Brauereigasthof Schäffeler in Missen kehrten wir abends zu einem deftigen Essen ein. Der Austausch ging in die nächste Runde und es wurden Kindereinrichtungen, fehlende Erzieher, die Gewinnung von Landärzten, Vereine und deren Vereinsleben und Kräuterwissen erörtert.
Herzlich begrüßte uns am Sonntag der Burgherr der Waldburg zu einer Führung durch seine Burg. Mit Herzblut erzählte er von der Geschichte und der Landvermessung. Eine Waffenkammer zum Anfassen war beliebt unter den Zuhörern und Sven Ritter wurde zum Ritter geschlagen.
Anschließend konnte die Burg eigenständig erkundet werden. Auf der Aussichtsplattform ganz oben angekommen, bot sich allen der 5 Länderblick.
Gern verweilten wir und genossen den Ausblick. Im Innenhof konnten wir verweilen und die Sonne genießen. Unsere Gastgeber führten uns weiter in das Heimatmuseum vom Ortsteil Ratzenried.
Unser Museumsführer berichtete mit viel Inbrunst, angeknüpft zur Waldburg, ebenfalls etwas zur Geschichte.
Bei dem einen oder anderem wurden Kindheitserinnerungen wach.
Viele Gegenstände wurden erkannt und konnten mit Geschichten untermalt werden. Unseren Faschingsbegeisterten wurde Einblicke zur Narrenzunft im Ort gewährt und man kommunizierte über die jeweiligen Traditionen. Ein Muss war die Siggener Höhe mit dem Blick über die Ortsteile von Argenbühl bis hin zu den Alpen. Die reizvolle Natur lädt zur Erholung ein.
Bei der Feuerwehr im Ortsteil Göttlishofen wurde der Kaffee diesmal nicht kalt, zu diesem servierten die Argenbühler selbstgebackene, traditionelle Butter- und Nusszöpfe. Wir führten einen Dialog zu den Mitgliederzahlen, Einsatzstatistiken, eingesetzter Technik, Tagesbereitschaft und Traditionsfahnen.
Weiter ging es zu einem großen ortsansässigen Unternehmen der Konrad Berkmann GmbH & Co. KG, welche den Titel erhielt „Partner der Feuerwehr“. Viele Mitarbeiter und auch der Geschäftsführer sind Mitglieder in der Freiwilligen Feuerwehr.
Bei der Führung des Transporteurs für flüssige Lebensmittel erwischte uns mit viel Getöns ein Wolkenbruch. Dieser führte dazu, dass wir das gesprochene Wort nicht mehr verstanden und die Feuerwehren ausrücken mussten.
Danach wurde es fast heimisch und wir kehrten in den Gasthof Hirsch im gleichen Ortsteil ein. Gespräche wurden über den energetischen Umbau von Gebäuden, die Krankhausreform mit der Schließung von Häusern und dem Erhalt von Entbindungsstationen und Öffnungszeiten von Kitas statt. Es folgten Gespräche mit dem Chorleiter des Männerchores und dem Kegelclub, gern möchte man in Verbindung bleiben. Wir verabschiedeten uns an diesem Abend bei unserer Partnergemeinde.
An dieser Stelle bedanken wir uns nochmals beim Freundeskreis, ganz besonders bei Nathalie, Brigitte, Brigitte, Angelika und Franz.
Im familiengeführten Hotel „Zur Rose“ waren wir sehr gut untergebracht.
Hier wurden wir zum Frühstück mit hausgemachter Marmelade und einheimischen Produkten verwöhnt.
Fazit unserer Reisegruppe: Der Austausch fand nicht nur zwischen den beiden Gemeinden statt, sondern half auch der Vernetzung innerhalb von Radeburg.
Die gegenseitige Wertschätzung und Respekt aller war deutlich zu spüren. Den anerkannten Luftkurort Argenbühl empfehlen wir sehr als Urlaubsziel.
Ich denke, alle Berichte ließen erkennen, dass es sehr erfüllte partnerschaftliche Begegnungen gab.
Trotzdem haben wir kritisch hinterfragt, was man verbessern könnte.
Wir sind dabei zu der Erkenntnis gekommen, dass es von Vorteil ist, unsere Gäste wieder in Radeburg unterzubringen.
Wenngleich die Unterkunft in Moritzburg für unsere Gäste sehr ansprechend war, so sind damit jedoch alle Begegnungen mit Radeburg erschwert, allein, weil man ständig die Lenkzeiten des Busfahrers im Auge haben muss. Im Übrigen ist es bei Besuchen in Betrieben und Einrichtungen recht schwer, eine Gruppe von ca. 45 Personen zu führen.
Kurzum, wir haben uns nach den guten Erfahrungen mit Argenbühl auch mit dem Bürgermeister von Edenkoben verständigt, die Gruppen auf 20 Personen zu beschränken, weil wir die dann alle im Deutschen Haus – also vor Ort – unterbringen können.
Damit wäre es auch leichter, hiesige Betriebe und Einrichtungen zu besuchen und somit einen intensiveren interkommunalen Gedankenaustausch zu ermöglichen.
Was steht nun für 2024 auf der Planungsliste?
1. Empfang einer Gruppe aus der Partnergemeinde Argenbühl vom 25.-28. April
Donnerstag, 25. April:
- Ankunft in Radeburg
- kleiner Stadtrundgang
- Begrüßungsabend im Deutschen Haus (großer Raum) Teilnehmer: alle Teilnehmer der Argenbühlfahrt (jeder Argenbühlfahrer zahlt Essen für 1 Gast, kleines Buffet) [19 Essen abgedeckt]; Selbstzahler bei Getränken
Freitag, 26. April: Radeburgtag
Besuch von Radeburger Betrieben und Einrichtungen wie
- Heimatmusem
- Heinrich-Zille-Schule
- Besuch eines Unternehmens im Gewerbegebiet
Gesprächsnachmittag / -abend (Gasthof Bärnsdorf)
- Einstieg mit Vortrag BMin
- individueller Ausklang
Sonnabend, 27. April:
- Exkursion zur Wiege Sachsens – Meißen, u.a. Burg, Dom, Sächsische Winzergenossenschaft
- Abschlussabend Sportplatz
Sonntag, 28. April:
- Abfahrt
- Stadtrundfahrt Dresden mit eigenem Bus (wir stellen Stadtführer)
2. Besuch einer Gruppe in der Partnerstadt Edenkoben vom 15.-18. August
Wir werden im Pfälzer Hof in Edenkoben übernachten und wollen mit 2 VW-Bussen und einem PkW – also mit 20 Personen – anreisen.
Wie immer werden unsere Mitglieder zuerst über die Details der Fahrt nach Edenkoben informiert, was im Februar erfolgen soll. Sie können sich dann zeitnah anmelden.
zurück zu Vorstand